Da es an diesem Montag Abend nicht zu lange dauern sollte wurde sich darauf geeinigt auf zwei Tischen zu spielen. (Es war dann doch nach Mitternacht als wie die Haller verließen)

Der Kader seitens der Urltaler war diesmal Stefan Teufel, Manuel Forstner und Mario Steinbacher. Auf Seiten der Gäste waren Günther Sturmlehner, Jürgen Brandmayr und Ronald Kranzl.

Spiele eins und zwei wurden von Stefan Teufel gegen Jürgen Brandmayr und Mario Steinbacher gegen Ronald Kranzl ausgetragen. Wie aus der Überschrift abzuleiten ist waren gleich die ersten beiden Matches einerseits knapp bzw. sahen zwischendurch schlecht oder auch wieder gut aus. Doch im Endeffekt vielen beiden Partien im fünften Satz zu Gunsten der Gäste aus.

Das dritte Einzel von Manuel Forstner gegen Günther Sturmlehner verlief zur Abwechslung äußerst positiv für den Urltaler. Er überzeugte mit Dynamik und Kampfgeist und genügend Nachdruck um seinen Gegner zu Zermürben. Mit dem Resultat von 3:1 für Urltal.

Im Doppel von Stefan Teufel und Manuel Forstner gegen Günther Sturmlehner und Jürgen Brandmayr war es abermals ein Hoch und ein Tief. Um das ganze Kurz zu halten, wie auch die Gesamtspieldauer ;), gleich zum fünften Satz. Dieser konnte mit genügend Nachdruck und Kampfgast mit 11:9 gewonnen werden.

Die Einzelpartien vier und fünf von Steinbacher gegen Brandmayr und Teufel gegen Sturmlehner gingen einerseitz dem an diesem Tag mit sich selbst hadernden Steinbacher 0:3 und dann doch erfreulich von Teufel mit 3:1 zu Ende.

Das darauf folgende Einzel von Manuel Forstner gegen Ronald Kranzl ging wie soll es anders sein wieder in den fünften Satz. Doch diesmal konnte sich der Urltaler durchsetzen.

Das letzte Einzel von Steinbacher gegen Sturmlehner war einen eindeutige Sache für den Wolfpassinger.

Die letzten beiden Einzel von Forstner gegen Brandmayr und Teufel gegen Kranzl entschieden dann über Sieg, Unentschieden oder Niederlage. Und um die Spannung hoch zu halten gingen abermals beide Matches in den alles Entscheidenden fünften und letzten Satz. (Es war dann schon nach elf am Abend/Nacht)
Zwischendurch sah es auf beiden Seiten durchaus positiv aus. Doch aus dem zwischendurch wurden zwei nervenaufreibende letzte Sätze die dann trotz Kampfgeist und Ehrgeiz auf die Seite der Gäste vielen.

Endresultat 4:6.